2014: "Die Welt ist krank und der Arzt hat frei" von John Schöllgen

Regie: Yuriko Caluori


Der junge Arzt Jan kommt frisch von der Uni. Sein Elan wird bereits am ersten Tag auf die Probe gestellt, als er mit dem alltäglichen Wahnsinn an seinem neuen Arbeitsplatz, der Station A38 des örtlichen Krankenhauses, konfrontiert wird: Chefarzt Dr. Frahm rauscht an ihm vorbei und exerziert den Morgenappell vor halbversammelter Belegschaft. Dr. Schwarz begegnet Komplikationen mit Zynismus und schreckt selbst vor Musical-Einlagen nicht zurück, um Patienten die Augen zu öffnen. Der verschrobene Hausabwart fädelt eine Privatfehde mit Frahm ein, als dieser seinen geheimen Kühlschrank in der Pathologie verbietet. Schönheitschirurg Doktor Fleischmann, von den Damen als Halbgott verehrt, bei den Herren verschrien, gibt sich die Ehre. Oberschwester Stockmann bedient sich mehrfach verbotenerweise am Medizinschränkchen. Schwester Nina wird von einem heimlichen Verehrer belästigt. Die Assistenzärztin Vanessa schildert Jan regelmässig Details ihrer glücklosen Dates.
Ausserdem bekommt es Jan mit einem Samenspender, einem Patienten mit Raucherbein, einem englischen Lord, einer verwirrten älteren Dame, einer ununterbrochen "Cher"-Lieder vortragenden Patientin, einer Schwangeren und der Ehefrau von Dr. Schwarz zu tun.
Als wäre dies noch nicht genug, verliebt er sich auch noch in Fiona, eine junge Patientin. In Anbetracht dieses Chaos ist sich Jan seiner Sache nicht mehr so sicher...

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Bündner Tagblatt vom 14. März 2014
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Südostschweiz vom 12. März 2014
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